PD Dr.-Ing. habil. Ulrich Maschek gibt einen persönlichen Rück- und Ausblick anlässlich „Ein Jahr Distanzlehre an der TU Dresden“.

Ulrich Maschek ist wissenschaftlicher Oberassistent an der Professur für Verkehrssicherungstechnik der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List". Wie so viele andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TU Dresden hat auch ihn "ein Jahr mit Corona" beruflich vor viele Herausforderungen gestellt. In einem persönlichen Rückblick schildert er sein Erfahrungen und sein Herangehen an das E-Learning und fragt, was davon auch nach Corona bleiben könnte.

Die Coronoa-bedingte Schließung der Hochschulen im März 2020 und die Umstellung aller Lehrformate auf „online“ bezeichnet der Wissenschaftler als "disruptives Ereignis". Sein Heimbüro verwandelte sich dauerhaft in ein Ton- und temporär in ein Vi­deo­studio. Seine erste Erkenntnis: Gute Inhalte in der Distanzlehre bedeuten nicht, die Vorlesung 1:1 über elektronische Medien zu verbreiten. "Einem neunzigminütigen Vortrag am Bildschirm zu folgen, ist weitaus ermüdender als im Hörsaal", so Maschek.

Wie er sich dem Thema genähert hat, welche Vorbereitungen Klausuren ohne Papier erforderten und welche Lernformate sich schwer bis gar nicht in den virtuellen Raum verlagern ließen, erfahren Interessierte im Beitrag von Ulrich Maschek.

Weiterer LESETIPP: Distanzlehre: Dreharbeiten zum Stellwerks- und Weichenseminar - von der Präsenzlehre in den virtuellen Raum

 

Tutorial: Didaktische und technische Hinweise zur Überführung einer Lehrveranstaltung nach Opal

https://www.youtube.com/watch?v=3_IVhf-Yoq4

PD Dr.-Ing. habil. Ulrich Maschek

Wissenschaftlicher Oberassistent

Professur für Verkehrssicherungstechnik

Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" der TU Dresden

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Übungen und Seminare liefen synchron per Videokonferenz. Alles in allem eine runde Sache und endlich echtes E-Learning.

Ulrich Maschek