Bahnexperte Dipl.-Ing. Nyascha Thomas Wittemann spricht im aktuellen Verbundbericht des VVO über die Chancen und Herausforderungen bei der Entwicklung batteriebetriebener Züge.

Weg vom Dieselantrieb und hin zu alternativen Antrieben wie Batterie oder Brennstoffzelle: Bis Ende 2031 möchte der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) sein Netz auf diese Weise zukunftsfähig und klimafreundlich machen. Dafür hat sich das Unternehmen Forschungsexpertise mit ins Boot geholt. Darunter ist auch der Dresdner Wissenschaftler und Experte für alternative Antriebssysteme Dipl.-Ing. Nyascha Thomas Wittemann von der Professur für Elektrische Bahnen an der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" der TU Dresden.

In der aktuellen Ausgabe des VVO-Verbundberichtes 2020/2021 (S. 14ff.) berichten er sowie VVO-Mitarbeiter Martin Arnold und Benjamin Ebrecht von der TU Berlin zum aktuellen Stand des gemeinsamen Forschungsprojektes, zu den technischen Herausforderungen bei der Entwicklung der neuen Züge und welche Vorteile daraus sich für den VVO, den öffenlichen Nahverkehr sowie für die Klimawende ergeben.

Batteriezüge haben heute schon fast 100 Kilometer Reichweite, bevor sie wieder geladen werden müssen. Das reicht für viele Nahverkehrslinien in Deutschland...

Nyascha Thomas Wittemann (In: Verbundbericht 2020/2021 des VVO, S. 17)

 

 

Dipl.-Ing. Nyascha Thomas Wittemann

Porträt eines Mannes mit Vollbart
© Andre Forner Photography

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Professur für Elektrische Bahnen
Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List", TU Dresden
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