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Automatisiertes Fahren
In einem Forschungsprojekt der Professur für Kraftfahrzeugtechnik werden Methoden zur Absicherung neuer Fahrfunktionen weiterentwickelt sowie die Austauschbarkeit und Übertragbarkeit der Ergebnisse zwischen den Methoden untersucht.
Im Rahmen des EMISA-Forschungsprojektes führt die Professur für Kraftfahrzeugtechnik an der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" eine Fahrsimulator-Studie durch. Im Projekt werden auf Basis von exemplarisch gewählten innerstädtischen Fahrszenarien und Fahrfunktionen mit unterschiedlich hohem Automatisierungsanteil verschiedene Methoden (Fahrerverhaltens- u. Trajektorien-Simulation, Fahrsimulation) zur Absicherung neuer Fahrfunktionen weiterentwickelt. Als zweiter Schwerpunkt des Projektes werden die Austauschbarkeit und Übertragbarkeit der Ergebnisse zwischen den Methoden (Simulation, Fahrsimulation und Realfahrt/ TestTrack-Fahrt) untersucht. In der Fahrsimulator-Studie sollen Erkenntnisse über das Fahr- und Blickverhalten bei verschiedenen innerstädtischen Szenarien und unterschiedlich hoch automatisierten Fahrfunktionen gewonnen werden.
Die Studie wird unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Lage voraussichtlich in der Zeit vom 12. April bis 11. Juni 2021 im Nickerner Weg 8, 01257 Dresden am Fahrsimulator der Professur für Kraftfahrzeugtechnik durchgeführt. Der Versuch dauert ca. 1 Stunde und die Termine werden flexibel vergeben. Als Aufwandsentschädigung erhalten die Teilnehmernden 15€ in bar.
Alle Informationen zu Studie auf der Seite der Professur für Kraftfahrzeugtechnik.
Kontakt
Bei Interesse oder weiteren Fragen zur Studie schreiben Sie uns gern eine E-Mail mit dem Betreff „EMISA“ an: fahrsimulatorstudie-lkt@tu-dresden.de